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    Solargenerator Wohnmobil: Energieunabhängigkeit auf Reisen

    25.05.2025 24 mal gelesen 1 Kommentare
    • Ein Solargenerator versorgt das Wohnmobil unabhängig von externen Stromquellen mit Energie.
    • Moderne Geräte laden tagsüber über Solarpanels und speichern den Strom für die Nacht.
    • Die Nutzung erneuerbarer Energie schont die Umwelt und spart langfristig Kosten.

    Optimale Stromversorgung im Wohnmobil dank Solargenerator

    Optimale Stromversorgung im Wohnmobil dank Solargenerator

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    Wer mit dem Wohnmobil unabhängig unterwegs sein will, braucht eine zuverlässige Energiequelle – und genau hier trumpft der Solargenerator auf. Moderne Systeme liefern nicht nur tagsüber Strom, sondern versorgen auch nachts und bei bewölktem Himmel wichtige Verbraucher. Die eigentliche Kunst liegt darin, den Solarstrom clever zu nutzen und zu speichern, sodass Kaffeemaschine, Laptop oder sogar ein kleiner Kühlschrank jederzeit laufen können.

    Ein Solargenerator besteht meist aus einem oder mehreren Solarmodulen, einem intelligenten Laderegler und einer passenden Speicherbatterie. Im Idealfall wird die Anlage so dimensioniert, dass sie den individuellen Strombedarf exakt abdeckt – nicht zu groß, nicht zu klein. Die Effizienz moderner monokristalliner Module sorgt dafür, dass selbst auf kleinem Raum, wie dem Dach eines Kastenwagens, erstaunlich viel Energie geerntet werden kann. Wer es richtig anstellt, kann tagelang abseits vom Stromnetz stehen, ohne auf Komfort zu verzichten.

    Besonders praktisch: Die meisten Solargeneratoren laufen völlig geräuschlos und wartungsarm. Einmal installiert, liefern sie kontinuierlich Strom – ohne Abgase, ohne nerviges Brummen. Das macht sie zur ersten Wahl für alle, die Wert auf Ruhe, Nachhaltigkeit und echte Unabhängigkeit legen. Mit einem durchdachten System gehört die Sorge um leere Batterien endgültig der Vergangenheit an.

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    Passende Solargeneratoren für verschiedene Wohnmobil-Typen

    Passende Solargeneratoren für verschiedene Wohnmobil-Typen

    Jedes Wohnmobil ist anders – und genau deshalb gibt es nicht den einen Solargenerator, der für alle passt. Die Auswahl reicht von ultrakompakten Lösungen für Campervans bis hin zu leistungsstarken Systemen für große Alkoven- oder integrierte Wohnmobile. Die Unterschiede liegen nicht nur in der Größe, sondern auch in der Flexibilität und im Einsatzzweck.

    • Kastenwagen & Campervans: Hier zählt jeder Zentimeter. Faltbare Solarpanels oder flexible Module, die sich an die Dachform anpassen, sind besonders beliebt. Mobile Powerstations bieten zusätzliche Freiheit, wenn kein Platz für eine feste Installation ist.
    • Teilintegrierte & Alkoven-Mobile: Diese Fahrzeuge bieten meist mehr Dachfläche. Feste Solarmodule mit höherer Leistung – etwa 2 x 100 Watt – lassen sich hier problemlos montieren. Ein fest verbauter Solargenerator sorgt für konstante Versorgung, auch bei längeren Standzeiten.
    • Wohnwagen & Zeltanhänger: Oft stehen diese Fahrzeuge länger an einem Ort. Hier empfiehlt sich ein modulares System, das sich bei Bedarf erweitern lässt. Tragbare Generatoren sind praktisch, wenn der Stellplatz nicht optimal zur Sonne ausgerichtet ist.
    • Dachzelte & Expeditionsfahrzeuge: Leichtgewichtige, mobile Solargeneratoren mit integriertem Akku bieten maximale Flexibilität. Sie lassen sich einfach transportieren und schnell aufbauen – ideal für spontane Abenteuer.

    Der Clou ist, das System an die eigenen Reisegewohnheiten und das Fahrzeug anzupassen. Wer oft frei steht, setzt auf mehr Kapazität und flexible Lösungen. Wer meist auf Campingplätzen unterwegs ist, kommt mit kleineren Systemen aus.

    Vorteile und mögliche Nachteile von Solargeneratoren im Wohnmobil

    Pro Contra
    Unabhängigkeit vom Stromnetz und maximale Flexibilität bei der Stellplatzwahl Höhere Anfangsinvestition für hochwertige Systeme
    Geräuschloser und emissionsfreier Betrieb – ideal für Naturerlebnisse Leistungsabfall bei anhaltend schlechtem Wetter oder Verschattung
    Kosteneinsparung durch weniger Campingplatz-Aufenthalte mit Strompauschale Planungsaufwand bei Dimensionierung und Installation
    Geringer Wartungsaufwand und lange Lebensdauer moderner Anlagen Begrenzte Kapazität der Batterie – starke Verbraucher wie Klimaanlage oft nicht dauerhaft einsetzbar
    Umweltfreundliche Stromerzeugung ohne Abgase Aufwendige Nachrüstung bei manchen älteren Wohnmobilen möglich
    Erhöhter Wiederverkaufswert des Wohnmobils bei Nachrüstung Zusätzlicher Platzbedarf für Module und Batterie, besonders bei kompakten Fahrzeugen

    Dimensionierung und Auswahl: Wie viel Solarleistung ist nötig?

    Dimensionierung und Auswahl: Wie viel Solarleistung ist nötig?

    Die richtige Größe des Solargenerators entscheidet darüber, ob Sie autark reisen oder doch wieder nach einer Steckdose suchen müssen. Eine genaue Analyse des eigenen Stromverbrauchs ist dabei der erste Schritt. Notieren Sie, welche Geräte Sie regelmäßig nutzen und wie lange diese laufen. Addieren Sie die Wattstunden pro Tag – so erhalten Sie Ihren tatsächlichen Bedarf.

    • Kleine Systeme (bis 100 Watt): Ideal für Minimalisten, die nur Licht, Handy und vielleicht eine Wasserpumpe betreiben. Perfekt für Kurztrips oder Wochenendtouren.
    • Mittlere Anlagen (150–300 Watt): Geeignet für längere Reisen mit mehreren Verbrauchern wie Kühlschrank, Laptop oder Kaffeemaschine. Hier bleibt auch bei schlechtem Wetter meist genug Reserve.
    • Große Anlagen (über 300 Watt): Wer dauerhaft autark stehen möchte, setzt auf diese Kategorie. Auch energiehungrige Geräte wie Klimaanlagen oder E-Bikes lassen sich so laden.

    Ein häufiger Fehler: Die Sonneneinstrahlung wird überschätzt. Rechnen Sie lieber mit realistischen Werten und berücksichtigen Sie auch bewölkte Tage. Im Zweifel lieber etwas mehr Leistung einplanen – das gibt Sicherheit und vermeidet böse Überraschungen.

    Übrigens: Moderne Solargeneratoren lassen sich modular erweitern. Wer später mehr Komfort wünscht, kann einfach zusätzliche Module nachrüsten, ohne das komplette System zu tauschen.

    Installation im Wohnmobil: Schritt-für-Schritt zum autarken System

    Installation im Wohnmobil: Schritt-für-Schritt zum autarken System

    Die Montage eines Solargenerators im Wohnmobil ist kein Hexenwerk, aber ein wenig Planung schadet nie. Wer es selbst anpackt, spart nicht nur Geld, sondern lernt sein System auch von Grund auf kennen. Folgende Schritte haben sich in der Praxis bewährt:

    • Position der Solarmodule festlegen: Prüfen Sie, wo auf dem Dach möglichst wenig Schatten fällt. Dachluken, Antennen oder Gepäckträger können die Ausbeute mindern. Ein Zollstock hilft, die Fläche optimal zu nutzen.
    • Module sicher befestigen: Spezielle Halterungen sorgen für einen festen Sitz, auch bei Wind und Wetter. Achten Sie auf die richtige Abdichtung der Bohrlöcher, damit kein Wasser eindringt.
    • Kabelwege planen: Führen Sie die Kabel möglichst kurz und geschützt ins Innere. Gummitüllen oder Kabeldurchführungen verhindern Scheuerstellen und Undichtigkeiten.
    • Laderegler und Batterie montieren: Der Laderegler sollte in der Nähe der Batterie sitzen, aber gut zugänglich sein. Ein kühler, trockener Platz verlängert die Lebensdauer der Elektronik.
    • Verkabelung anschließen: Beachten Sie die richtige Polung und verwenden Sie ausreichend dimensionierte Kabel. Sicherungen schützen vor Kurzschluss und Brandgefahr.
    • System testen: Nach dem Anschluss alles auf Funktion prüfen – am besten mit einem Multimeter. Erst wenn alles läuft, die Kabel ordentlich fixieren und verstecken.

    Wer sich unsicher fühlt, kann einzelne Arbeitsschritte auch von einer Fachwerkstatt erledigen lassen. Ein sauber installiertes System ist die halbe Miete für sorgenfreies Reisen.

    Energiespeicherung: Die richtige Batterie für Ihren Solargenerator

    Energiespeicherung: Die richtige Batterie für Ihren Solargenerator

    Die Wahl der passenden Batterie entscheidet maßgeblich darüber, wie zuverlässig Ihr Solargenerator im Wohnmobil funktioniert. Es gibt verschiedene Batterietypen, die sich in Kapazität, Lebensdauer und Wartungsaufwand deutlich unterscheiden. Die klassische Blei-Säure-Batterie ist günstig, aber schwer und nicht besonders zyklenfest. Wer auf Langlebigkeit und geringes Gewicht setzt, greift besser zu modernen Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LiFePO4). Diese punkten mit hoher Energiedichte, schneller Ladefähigkeit und einer deutlich längeren Lebensdauer – ideal für Vielreisende oder Dauercamper.

    • Kapazität richtig wählen: Die Batteriekapazität sollte so bemessen sein, dass sie mindestens den Energiebedarf für zwei bis drei Tage abdeckt. Das gibt Spielraum bei schlechtem Wetter oder erhöhtem Verbrauch.
    • Entladetiefe beachten: Während Blei-Batterien nur zu etwa 50% entladen werden sollten, können Lithium-Batterien fast vollständig genutzt werden. Das spart Platz und Gewicht.
    • Temperaturverhalten: Lithium-Batterien funktionieren auch bei niedrigen Temperaturen zuverlässig, während Blei-Batterien hier schnell an Leistung verlieren.
    • Wartungsfreiheit: Moderne Lithium-Systeme sind praktisch wartungsfrei und können über viele Jahre ohne Leistungsverlust genutzt werden.

    Ein durchdachtes Batteriekonzept ist der Schlüssel für echte Energieunabhängigkeit – und sorgt dafür, dass der Solargenerator sein volles Potenzial entfalten kann.

    Praktisches Zubehör für mehr Flexibilität unterwegs

    Praktisches Zubehör für mehr Flexibilität unterwegs

    Wer mit dem Solargenerator im Wohnmobil wirklich das Maximum an Freiheit herausholen will, sollte auf cleveres Zubehör setzen. Einige Tools machen das Leben unterwegs spürbar leichter und eröffnen neue Möglichkeiten, unabhängig von festen Stellplätzen oder Wetterkapriolen.

    • Mobile Ladebooster: Diese Geräte optimieren das Laden der Bordbatterie während der Fahrt, selbst bei kurzen Strecken. Sie gleichen Spannungsschwankungen aus und sorgen dafür, dass der Solargenerator und die Lichtmaschine Hand in Hand arbeiten.
    • Steckbare Solarpanels: Flexible Zusatzmodule lassen sich bei Bedarf einfach außen aufstellen und per Plug-and-Play anschließen. Ideal, wenn das Fahrzeug im Schatten steht oder die Dachfläche bereits voll ist.
    • Bluetooth-Monitoring: Mit modernen Überwachungssystemen behalten Sie alle Werte wie Ladezustand, Verbrauch und Solarertrag bequem per App im Blick. So lassen sich Probleme frühzeitig erkennen und der Energieverbrauch gezielt steuern.
    • Stromverteiler und USB-Hubs: Zusätzliche Verteiler sorgen dafür, dass mehrere Geräte gleichzeitig geladen werden können – ganz ohne Kabelsalat oder ständiges Umstecken.
    • Wetterfeste Kabel und Stecker: Robuste, UV-beständige Verbindungen sind Pflicht, wenn Sie Ihre Solarausrüstung auch draußen flexibel nutzen möchten. Das schützt vor Ausfällen und erhöht die Lebensdauer des gesamten Systems.

    Mit dem passenden Zubehör wird Ihr Solargenerator zum echten Allrounder – und Sie bleiben auch fernab vom nächsten Campingplatz jederzeit bestens versorgt.

    Beispiel aus der Praxis: Mit dem Solargenerator durch Skandinavien

    Beispiel aus der Praxis: Mit dem Solargenerator durch Skandinavien

    Ein Roadtrip durch Skandinavien ist für viele Wohnmobilreisende der Inbegriff von Freiheit – endlose Wälder, abgelegene Seen und kaum Infrastruktur. Genau hier zeigt sich, wie entscheidend ein passender Solargenerator ist. Ein Erfahrungsbericht aus dem Sommer: Zwei Wochen unterwegs, größtenteils fernab von Campingplätzen, mit wechselhaftem Wetter und langen Fahrstrecken durch Norwegen und Schweden.

    • Dank eines modularen Solarsystems mit 200 Watt Leistung und einer Lithium-Batterie war der Energiehaushalt selbst bei bewölktem Himmel stabil. Kühlschrank, Licht und Laptops liefen problemlos, auch wenn die Sonne mal zwei Tage hinter Wolken verschwand.
    • Mobile Zusatzpanels kamen gezielt zum Einsatz, wenn das Wohnmobil im Schatten stand. Diese Flexibilität war Gold wert, besonders auf Stellplätzen am Waldrand oder an Fjorden.
    • Über eine App wurden Ladezustand und Solarertrag regelmäßig kontrolliert. So konnte der Energieverbrauch jederzeit angepasst werden – ein echtes Plus, um keine bösen Überraschungen zu erleben.
    • Ein unerwarteter Vorteil: Die völlige Geräuschlosigkeit der Solaranlage ermöglichte entspannte Nächte in der Natur, ohne Generatorenlärm oder Abgase.

    Das Fazit: Mit einem gut abgestimmten Solargenerator lässt sich Skandinavien völlig autark und komfortabel bereisen – unabhängig von Steckdosen, Tankstellen oder Wetterkapriolen. Die Investition zahlt sich spätestens dann aus, wenn man mit einer heißen Tasse Kaffee am einsamen See sitzt und weiß, dass der Strom einfach da ist.

    Tipps für die Nachrüstung: Was Sie bei der Planung beachten sollten

    Tipps für die Nachrüstung: Was Sie bei der Planung beachten sollten

    • Genehmigungen und Vorschriften: Prüfen Sie vorab, ob bauliche Veränderungen am Wohnmobil genehmigungspflichtig sind oder Auswirkungen auf die Zulassung haben. Gerade bei neuen Fahrzeugen verlangen manche Hersteller eine Freigabe für Dachmontagen.
    • Schattensituationen realistisch einschätzen: Achten Sie auf potenzielle Verschattungen durch Satellitenschüsseln, Dachfenster oder Fahrradträger. Schon kleine Schatten können die Leistung eines Solarmoduls drastisch reduzieren.
    • Reserve für spätere Erweiterungen einplanen: Wählen Sie Kabelquerschnitte und Laderegler so, dass Sie später problemlos zusätzliche Module anschließen können. Das spart Kosten und Aufwand, falls der Energiebedarf steigt.
    • Verschiedene Befestigungsmöglichkeiten vergleichen: Je nach Dachtyp bieten sich Klebe-, Schienen- oder Rahmenmontagen an. Die richtige Wahl schützt vor Undichtigkeiten und sorgt für eine lange Lebensdauer.
    • Kompatibilität mit bestehender Elektrik prüfen: Klären Sie, ob Ihre aktuelle Bordelektrik und Batterie mit dem neuen Solarsystem harmonieren. Manche ältere Systeme benötigen Adapter oder zusätzliche Schutzmaßnahmen.
    • Erreichbarkeit für Wartung und Reinigung: Planen Sie die Module so, dass sie bei Bedarf leicht gereinigt oder überprüft werden können. Verschmutzte Paneele verlieren schnell an Leistung.
    • Fachberatung nutzen: Holen Sie sich im Zweifel Rat von Experten oder spezialisierten Werkstätten. Eine professionelle Einschätzung verhindert teure Fehler und sorgt für ein rundum sicheres System.

    Fazit: Unabhängigkeit und Komfort durch den richtigen Solargenerator im Wohnmobil

    Fazit: Unabhängigkeit und Komfort durch den richtigen Solargenerator im Wohnmobil

    Ein optimal abgestimmter Solargenerator eröffnet Möglichkeiten, die klassische Stromversorgung unterwegs schlicht nicht bieten kann. Wer sich für eine hochwertige Lösung entscheidet, profitiert nicht nur von autarker Energie, sondern gewinnt auch an Flexibilität bei der Wahl der Stellplätze – ob mitten im Wald, am Strand oder hoch oben in den Bergen. Moderne Systeme lassen sich heute individuell konfigurieren, sodass selbst spezielle Verbraucher wie E-Bike-Ladegeräte oder medizinische Geräte zuverlässig betrieben werden können.

    Darüber hinaus steigert ein durchdachtes Solarkonzept den Wiederverkaufswert des Wohnmobils und kann langfristig sogar Kosten sparen, da weniger auf teure Campingplatz-Infrastruktur zurückgegriffen werden muss. Besonders bei längeren Reisen oder in Regionen mit wenig Infrastruktur wird der Unterschied spürbar: Die Freiheit, den eigenen Rhythmus zu leben, ohne Kompromisse beim Komfort einzugehen, ist ein echter Mehrwert.

    Mit der passenden Technik, sorgfältiger Planung und etwas Mut zur Individualisierung wird der Solargenerator zum Herzstück eines modernen, unabhängigen Wohnmobillebens.

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    FAQ: Solargeneratoren für Wohnmobile – Autark unterwegs mit Solarstrom

    Warum lohnt sich ein Solargenerator im Wohnmobil?

    Mit einem Solargenerator im Wohnmobil bleiben Sie unterwegs unabhängig vom Stromnetz. Das ermöglicht autarkes Camping, senkt die Energiekosten, schont die Umwelt und erhöht den Komfort beim Reisen – ganz ohne störende Geräusche oder Abgase.

    Welche Solargenerator-Größe ist für mein Wohnmobil geeignet?

    Für kleine Wohnmobile oder Campervans reichen oftmals zwei 100-Watt-Solarmodule aus. Wer regelmäßig größere Verbraucher nutzt oder längere Standzeiten bevorzugt, sollte eine Anlage ab 200 Watt oder mehr einplanen. Die tatsächliche Größe richtet sich nach Ihrem individuellen Strombedarf.

    Kann ich einen Solargenerator selbst nachrüsten?

    Ja, moderne Solargenerator-Komplettsets sind für die einfache Nachrüstung im Wohnmobil konzipiert. Sie lassen sich in Eigenregie oder von einer Fachwerkstatt installieren. Wichtig ist eine sorgfältige Planung von Modulposition, Kabelführung und geeigneter Batterie.

    Welche Batterie empfiehlt sich für Solargeneratoren im Wohnmobil?

    Für maximale Energieausbeute und Langlebigkeit haben sich Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LiFePO4) bewährt. Sie sind leichter, effizienter und nahezu wartungsfrei. Alternativ können für geringere Ansprüche auch AGM- oder Gel-Batterien genutzt werden.

    Ist ein Solargenerator auch bei schlechtem Wetter zuverlässig?

    Solargeneratoren erzeugen auch bei bewölktem Himmel Energie, allerdings mit geringerer Leistung. Entscheidend ist die Kapazität der Speicherbatterie, die als Reserve dient, um auch an Tagen mit wenig Sonne ausreichend Strom für alle Geräte bereitzustellen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich glaub das stimmt so nich ganz weil bei uns is der Kühlschrank mit der Solarsache auch im Schatten manchmal einfach ausgegangn obwohl wir extra zwei Panels aufm Dach haben und das hat auch nix geholfen mit zusatzpanel draußen dran, voll enttäuscht eigentlich.

    Zusammenfassung des Artikels

    Ein Solargenerator im Wohnmobil ermöglicht unabhängige, geräuschlose und umweltfreundliche Stromversorgung, muss aber individuell dimensioniert und installiert werden.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Strombedarf genau analysieren: Notieren Sie alle elektrischen Geräte, die Sie im Wohnmobil nutzen, und berechnen Sie deren täglichen Energieverbrauch. Nur so können Sie die Solaranlage passend dimensionieren und echte Unabhängigkeit genießen.
    2. Solargenerator individuell anpassen: Wählen Sie ein System, das zu Ihrem Fahrzeugtyp und Ihren Reisegewohnheiten passt – z. B. flexible Module für Campervans oder erweiterbare Systeme für Wohnwagen. So nutzen Sie das vorhandene Platzangebot optimal aus.
    3. Auf hochwertige Batterie setzen: Investieren Sie in eine moderne Lithium-Batterie (LiFePO4), um Gewicht zu sparen, mehr nutzbare Kapazität zu erhalten und eine längere Lebensdauer bei geringem Wartungsaufwand zu sichern.
    4. Zubehör clever auswählen: Mobile Zusatzpanels, Ladebooster oder Bluetooth-Monitoring erhöhen die Flexibilität und helfen, auch bei schlechten Bedingungen den Energiehaushalt im Griff zu behalten.
    5. Professionelle Installation oder Nachrüstung planen: Achten Sie auf sichere Befestigung, kurze und geschützte Kabelwege sowie kompatible Elektrik. Bei Unsicherheiten lohnt sich der Gang zur Fachwerkstatt, um Fehler und spätere Probleme zu vermeiden.

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