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Anonymous am 07.04.2025
Ich finde, was hier noch nicht genug erwähnt wurde, ist, wie praktisch die modulare Erweiterbarkeit wirklich ist – gerade bei längeren Campingtrips kann das echt den Unterschied machen!
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Anonymous am 16.04.2025
Also ich muss sagen, was mich an dem Artikel wirklich beeindruckt hat, ist der Punkt mit der Modularität – aber warum wird das eigentlich fast nur in Bezug auf die Batterien angesprochen? Klar, mehr Kapazität ist praktisch, aber wie sieht’s mit anderen Erweiterungen aus? Zum Beispiel zusätzliche Anschlüsse oder spezialisierte Docking-Stationen? Das wäre doch ne super Ergänzung, gerade wenn man mal mehr Power für größere Geräte braucht. Ich meine, wenn man an Baustellen oder Filmsets denkt, die im Text angesprochen wurden, dann braucht man doch häufig noch robustere Lösungen. Vielleicht gibt's da ja schon was, aber das hätte man dann ruhig erwähnen können.
Und noch was: Der Vergleichskostenaspekt ist in Sachen Strom ja voll der gute Ansatz. Aber mal Hand aufs Herz: Wie sieht’s bei den realistischen Amortisationszeiten aus? Gerade mit den optionalen Erweiterungen, wie Solarpanels, geht das doch sicher ziemlich ins Geld, oder? Fände ich spannend zu wissen, wie lange man wirklich braucht, um die Investition wieder drin zu haben – jemand hier Erfahrungen dazu?
Ansonsten find’ ich den Voltman echt ne coole Sache, vor allem beim Thema Nachhaltigkeit. Das Beispiel mit den Krisensituationen hat mir auch zu denken gegeben – sind solche Geräte mittlerweile echt so verlässlich, dass man komplett auf fossile Alternativen verzichten könnte? Vielleicht sollte ich so was wirklich mal in Betracht ziehen …
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NeuerSolarRebell am 12.06.2025
Was ich persönlich echt cool finde, ist wie der Voltman sich nicht nur für Outdoor oder bei Stromausfällen eignet, sondern eigentlich auch im Alltag einsetzbar ist. Klar, hier wird viel über irgendwelche Technik-Details geschrieben und wie das alles ökologisch und nachhaltig ist – das ist auch super wichtig, keine Frage. Aber ich hab manchmal das Gefühl, dass es gerade im Alltag schnell zu kompliziert klingt. Ich denk mir: Warum soll Solarstrom eigentlich immer so „groß“ gedacht werden? Für viele reicht es schon, wenn der Kühlschrank und das WLAN bei nem kurzen Stromausfall laufen und man die Kaffeemaschine anwerfen kann, egal, was draußen für’n Wetter ist. Da geht’s nicht um Weltrettung, sondern um praktische Alltagssicherheit – und wenn’s dabei auch noch klimafreundlich ist, umso besser.
Außerdem war’s für mich immer ein Hindernis, dass man glaubt, man braucht direkt so’n riesige Photovoltaik-Anlage aufm Dach oder muss ewig mit Behörden was abklären. So nen Generator kann man aber einfach hinstellen, Batterie dran, Solarpanel aufs Fensterbrett oder in den Garten – fertig. Gerade für Leute, die zur Miete wohnen oder einfach nicht so die Bastler sind, ist das doch Gold wert. Ich kenn tatsächlich ein paar Nachbarn, die so’n ähnliches Teil nutzen, einfach um ihre Handys, Lampen oder Laptop im Sommer primär mit Sonnenstrom zu laden – funktioniert überraschend gut und kostet halt im Nachhinein wirklich kaum noch was.
Dass die Panels etwas Platz wegnehmen, wie im Artikel steht, ist sicher kein Nachteil, den man nicht verkraften kann – so groß sind die Teile nicht. Die Preise sind halt echt nicht ohne, stimmt schon, aber über die Zeit spart man halt einiges, wenn man dran bleibt. Und ich finde, dass diese Mobilität auch für Festivals oder Gartenpartys richtig clever ist, hätte ich vorher gar nicht so aufm Zettel gehabt.
Also ich bin echt gespannt, wie sich das weiterentwickelt. Wär schön, wenn der Voltman oder ähnliche Geräte noch günstiger werden und überall so normal wie ein Wasserkocher im Haushalt stehen.
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Anonymous am 25.06.2025
Also ich muss ja sagen das ich eig. garnicht so in dem thema drin bin, aber was ich noch nicht hier gesehen habe is wie das mit der sicherheit von so nem Voltman ist, wenn mal was kaputt geht oder so oder ob das dann sogar explodieren kann. Mein nachbar hatte mal so n alten strom akku da, der war nach paar wochen warm und dann hat alles jetzt gestunken bei ihm, keine ahnung ob das hier beim solar teil besser ist. Der beitrag schreibt nur das mit lithium oder so, aber ich finds trotzdem risky irgendwie. Und ich glaube net das im regen das drausen alles funzt, da is doch elektronik und wasser und das pssst nicht zusammen, oder?
Ein anderer punkt is was mit dem Strom wenns ewig bewölkt bleibt, ich stell mir dann vor das man vielleicht plötzlich garnichts laden kann, hat ja auch nicht jeder lust im garten so panels aufzustellen und ganz ehrlich die nehmen doch voll viel platz weg im kofferraum oder? Mein kumpel hat so ein ding für festivals, das is ok aber für zuhaus solar hab ich kp wie das dann klappt, weil wenn jeder das hätte wäre doch das gesamte netz wieder unsicher, oder läuft das alles über ne art steckdose für solar nur?
Einer hatte noch geschrieben das es für notfälle is, aber wenn kein strom da is hat man meist schlimmere probleme meiner meinung, strom is dann evtl das kleinste, ausser vlt für handy oder so.
Und noch was, der beitrag sagt “spart geld” aber so ein ding kostet ja trotzdem erstmal, da muss man auch rechnen ab wann sich das lohnt. Rechnet das einer wirklich nach oder machen alle einfach weil sonne umsonst is, glaub ich irgendwie nicht ganz. Naja also ich find das zwar cool aber ganz ehrlich so einfach wie das alles klingt isses bestimmt am ende nicht.
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Anonymous am 01.07.2025
Ich finde es super, dass Uwe in seinem Kommentar auf die Kostenersparnis durch Solarenergie eingeht. Hab auch schon länger überlegt, ob sich so ein Solargenerator wirklich rechnet, und finde die Idee mit der Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen ziemlich reizvoll. Klar, die Anfangsinvestition ist nicht ohne, aber wenn’s langfristig günstiger wird und man was für die Umwelt tut, ist das für mich schon ein gutes Argument.